Die Liebe zur Fotografie habe ich schon früh entdeckt. Mit 14 war ich fest entschlossen Fotografin zu werden, doch die Perspektiven, die mir damals in der Berufsberatung in Aussicht gestellt wurden hatten mich komplett desillusioniert.
Die Folgen waren weitreichend. Ganze vier Jahre rührte ich meine Kamera nicht mehr an. Glücklicherweise begann während des Studiums und in den ersten Berufsjahren eine Zeit mit vielen Reisen in das nahe und ferne Ausland. Abenteuerlustig und interessiert, wollte ich meine Erlebnisse und die wunderbaren Eindrücke natürlich dokumentieren und die Fotografie kehrte zurück in mein Leben. Nicht nur das, sie wurde mein ständiger Begleiter.
Mit der Bitte einer Freundin im Sommer 2003, ihre Hochzeits-Fotografin zu sein, begann für mich ein neues Kapitel. Natürlich hatte ich es zunächst abgelehnt Ihre Hochzeit fotografisch festzuhalten. Ich konnte unmöglich diese große Verantwortung übernehmen. Was wenn die Bilder nichts werden würden? Eine Hochzeit kann man ja kaum ein zweites Mal ausrichten!Was soll ich sagen – meine Freundin blieb hartnäckig und es war ein großartiges Erlebnis. Zugegeben, ich konnte nächtelang nicht schlafen und war unglaublich aufgeregt, aber es war mir gelungen diesen wundervollen Tag einfühlsam und stilvoll festzuhalten. Von da an wusste ich, es kann für mich keinen schöneren Beruf geben als den der Hochzeitsfotografin. Bin ich doch an einem der emotionalsten Tage zweier Menschen ganz nah dabei. Bin ein Teil des Moments wenn das Paar seine gemeinsame Zukunft besiegelt und seine Liebe am liebsten der ganzen Welt zeigen möchte. Zu diesem Ereignis werden meine Fotos einen Beitrag leisten – jedes Bild ist erfüllt von der Seele des Brautpaars und einem Teil unseres Herzbluts. Die nächste Anfrage kam noch auf jener Hochzeit von einem Gast... und so geht es erfreulicher Weise bis heute weiter. Vielen Dank liebe Astrid.
Ich entschied mich, meinen damaligen Beruf an den Nagel zu hängen und als Fotografin in die Selbstständigkeit zu starten. Als Autodidaktin habe ich mich bisher erfolgreich von meiner Intuition leiten lassen, gepaart mit dem nötigen Know-How. Meine Aufgeschlossenheit mich immer wieder auf neue Situationen einzulassen, gewohnte Situationen aus einem neuen Blickwinkel zu sehen und das kontinuierliche Bestreben mich immer weiter zu entwickeln, sind weitere Facetten, die mich zu dem machen was ich bin – ein Mensch der das tut was er liebt – ich bin Fotografin.
Eure Tina
Meine Leidenschaft ist, neben der Fotografie, die gestalterische Nachbearbeitung der Fotos. Gerne beschreibe ich mich deshalb als „der Mann im Hintergrund“. Fotografisch bin ich in der Sportfotografie sowie der klassischen Eventfotografie zu Hause, in der ich viele Incentives und Outdoor Veranstaltungen dokumentiere.
Bei den Hochzeitsreportagen bin ich vor allem durch die digitale Nachbearbeitung, die optimale Ergänzung zu Tina. Da wir alle Bilder in RAW (digitales Negativ) erstellen, bedeutet das, jedes Bild noch mal in die Hand zu nehmen, auf sich wirken zu lassen und individuell zu entwickeln. Ein aufwändiger aber lohnenswerter Prozess.
Meine Motivation ist es, das Einzigartige aus jedem Bild herauszuarbeiten und es in seinen Potenzialen und seiner Einzigartigkeit zu stärken. Jedes Foto erhält eine ganz individuelle Tonalität und die Portraits bekommen durch kleine Schmeicheleien ihren letzten Schliff. In der digitalen Fotografie ist die Nachbearbeitung der Fotos aus meiner Sicht genau so wichtig wie das Fotografieren selbst. Eine Herausforderung, aus der sich meine Begeisterung und Stärke für die Nachbearbeitung entwickelt hat.
Und das schöne ist, auch hier lernt man nie aus, denn ebenso schnell wie die Technik digitaler Kameras, entwickeln sich auch die Programme zur Nachbearbeitung kontinuierlich weiter – da heißt es auf dem Laufenden bleiben. Dieses Wissen und meine Erfahrungen gebe ich auch in Workshops für Photoshop und Lightroom gerne weiter.
Doch zurück zur Fotografie. Selbstverständlich stehe ich auch für Hochzeitsaufnahmen gerne hinter der Kamera – für Fotos wie für Videos. Bei unseren Hochzeitsreportagen übernehme ich meist die bewegten Bilder, bei denen wir den selben hohen Anspruch an uns stellen, was emotionale Szenen, Qualität der Bilder und eine eigenen „Handschrift“ für den Schnitt betreffen. Auch hier sind wir das perfekte Gespann besonders in der Umsetzung vor Ort. Wir sind ein so eingespieltes Team, dass wir die zeremoniellen Abläufe nicht stören und jedes Metier für sich seinen Raum behält. Ein Aspekt, der insbesondere für einen ungestörten Ablauf der Feierlichkeiten oft unterschätzt wird.
Bei unseren Foto- und Videoaufträgen sind wir immer mitten drin, da wo die emotionalen Momente geschehen, ein Teil der Gesellschaft und doch mit viel Feingefühl dezent im Hintergrund.
Euer Peter
Die Liebe zur Fotografie habe ich schon früh entdeckt. Mit 14 war ich fest entschlossen Fotografin zu werden, doch die Perspektiven, die mir damals in der Berufsberatung in Aussicht gestellt wurden hatten mich komplett desillusioniert.
Die Folgen waren weitreichend. Ganze vier Jahre rührte ich meine Kamera nicht mehr an. Glücklicherweise begann während des Studiums und in den ersten Berufsjahren eine Zeit mit vielen Reisen in das nahe und ferne Ausland. Abenteuerlustig und interessiert, wollte ich meine Erlebnisse und die wunderbaren Eindrücke natürlich dokumentieren und die Fotografie kehrte zurück in mein Leben. Nicht nur das, sie wurde mein ständiger Begleiter.
Mit der Bitte einer Freundin im Sommer 2003, ihre Hochzeits-Fotografin zu sein, begann für mich ein neues Kapitel. Natürlich hatte ich es zunächst abgelehnt Ihre Hochzeit fotografisch festzuhalten. Ich konnte unmöglich diese große Verantwortung übernehmen. Was wenn die Bilder nichts werden würden? Eine Hochzeit kann man ja kaum ein zweites Mal ausrichten!Was soll ich sagen – meine Freundin blieb hartnäckig und es war ein großartiges Erlebnis. Zugegeben, ich konnte nächtelang nicht schlafen und war unglaublich aufgeregt, aber es war mir gelungen diesen wundervollen Tag einfühlsam und stilvoll festzuhalten. Von da an wusste ich, es kann für mich keinen schöneren Beruf geben als den der Hochzeitsfotografin. Bin ich doch an einem der emotionalsten Tage zweier Menschen ganz nah dabei. Bin ein Teil des Moments wenn das Paar seine gemeinsame Zukunft besiegelt und seine Liebe am liebsten der ganzen Welt zeigen möchte. Zu diesem Ereignis werden meine Fotos einen Beitrag leisten – jedes Bild ist erfüllt von der Seele des Brautpaars und einem Teil unseres Herzbluts. Die nächste Anfrage kam noch auf jener Hochzeit von einem Gast... und so geht es erfreulicher Weise bis heute weiter. Vielen Dank liebe Astrid.
Ich entschied mich, meinen damaligen Beruf an den Nagel zu hängen und als Fotografin in die Selbstständigkeit zu starten. Als Autodidaktin habe ich mich bisher erfolgreich von meiner Intuition leiten lassen, gepaart mit dem nötigen Know-How. Meine Aufgeschlossenheit mich immer wieder auf neue Situationen einzulassen, gewohnte Situationen aus einem neuen Blickwinkel zu sehen und das kontinuierliche Bestreben mich immer weiter zu entwickeln, sind weitere Facetten, die mich zu dem machen was ich bin – ein Mensch der das tut was er liebt – ich bin Fotografin.
Eure Tina
Meine Leidenschaft ist, neben der Fotografie, die gestalterische Nachbearbeitung der Fotos. Gerne beschreibe ich mich deshalb als „der Mann im Hintergrund“. Fotografisch bin ich in der Sportfotografie sowie der klassischen Eventfotografie zu Hause, in der ich viele Incentives und Outdoor Veranstaltungen dokumentiere.
Bei den Hochzeitsreportagen bin ich vor allem durch die digitale Nachbearbeitung, die optimale Ergänzung zu Tina. Da wir alle Bilder in RAW (digitales Negativ) erstellen, bedeutet das, jedes Bild noch mal in die Hand zu nehmen, auf sich wirken zu lassen und individuell zu entwickeln. Ein aufwändiger aber lohnenswerter Prozess.
Meine Motivation ist es, das Einzigartige aus jedem Bild herauszuarbeiten und es in seinen Potenzialen und seiner Einzigartigkeit zu stärken. Jedes Foto erhält eine ganz individuelle Tonalität und die Portraits bekommen durch kleine Schmeicheleien ihren letzten Schliff. In der digitalen Fotografie ist die Nachbearbeitung der Fotos aus meiner Sicht genau so wichtig wie das Fotografieren selbst. Eine Herausforderung, aus der sich meine Begeisterung und Stärke für die Nachbearbeitung entwickelt hat.
Und das schöne ist, auch hier lernt man nie aus, denn ebenso schnell wie die Technik digitaler Kameras, entwickeln sich auch die Programme zur Nachbearbeitung kontinuierlich weiter – da heißt es auf dem Laufenden bleiben. Dieses Wissen und meine Erfahrungen gebe ich auch in Workshops für Photoshop und Lightroom gerne weiter.
Doch zurück zur Fotografie. Selbstverständlich stehe ich auch für Hochzeitsaufnahmen gerne hinter der Kamera – für Fotos wie für Videos. Bei unseren Hochzeitsreportagen übernehme ich meist die bewegten Bilder, bei denen wir den selben hohen Anspruch an uns stellen, was emotionale Szenen, Qualität der Bilder und eine eigenen „Handschrift“ für den Schnitt betreffen. Auch hier sind wir das perfekte Gespann besonders in der Umsetzung vor Ort. Wir sind ein so eingespieltes Team, dass wir die zeremoniellen Abläufe nicht stören und jedes Metier für sich seinen Raum behält. Ein Aspekt, der insbesondere für einen ungestörten Ablauf der Feierlichkeiten oft unterschätzt wird.
Bei unseren Foto- und Videoaufträgen sind wir immer mitten drin, da wo die emotionalen Momente geschehen, ein Teil der Gesellschaft und doch mit viel Feingefühl dezent im Hintergrund.
Euer Peter
